Chorgemeinschaft Köngen e.V.

Herbstkonzert 2025

Geschrieben von Sandra Rainer am .

Am 16. November 2024 eröffnete das 2. Akkordeonorchester unter der Leitung von Michael Heringhaus das Herbstkonzert in der gut besuchten Eintrachthalle mit dem Stück „Welcome to Venice“ von Hans-Günther Kölz. Es folgte „Werziade I“, eine Auftragskomposition von Fritz Dobler. Das Orchester setzte das Programm mit schwungvollen und unterhaltsamen Melodien fort, darunter „The Very Best of Les Humphries“ und „You’ll be in my Heart“ von Phil Collins, die beide mit viel Spielfreude und Einfühlungsvermögen vorgetragen wurden. Mit „What a Feeling“ aus dem bekannten Film „Flashdance“ rundete das Orchester gekonnt seinen Auftritt.

Soirée-Konzert in ausverkaufter Zehntscheuer

Geschrieben von Volker Fassnacht am .

Text: Holger Offterdinger & Volker Faßnacht
Fotos: Peter Wochinger

Auch dieses Jahr wieder lud das Erste Akkordeonorchester der Chorgemeinschaft Köngen e.V. zum traditionellen „Zehntscheuerkonzert“ ein.
Vorstandsmitglied Holger Offterdinger begrüßte zahlreiche Gäste aus Köngen und Umgebung in der vollbesetzten Zehntscheuer.

19.04.2024: Hauptversammlung der Chorgemeinschaft Köngen

Geschrieben von Thomas Wochinger am .

Am 19.04.2024 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Köngen in der Eintrachthalle statt. Stellvertretend für das fünfköpfige Vorstandsteam begrüßte Holger Offterdinger die Vereinsmitglieder sowie Gerhard Gorzellik als Gemeinderat.

Kinderkonzert „Mozarts Zauberflöte“ vor ausverkauftem Haus

Geschrieben von Sandra Rainer am .

Der Wunsch, nach zehn Jahren wieder ein Kinderkonzert aufzuführen und an den Erfolg von Sergej Prokofjews „Peter und der Wolf“ im Jahre 2014 anzuknüpfen, entwickelte sich zu einem spannenden Projekt, in welchem die Inszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ mit vielen kreativen Ideen umgesetzt wurde. Der Dirigent des ersten Orchesters der Chorgemeinschaft Köngen e.V., Thomas Bauer, bearbeitete Mozarts Originalpartitur für Akkordeonorchester. Elke Steinhauser, selbst Spielerin des Orchesters, erstellte ein Gesamtkonzept für die musikalische und darstellende Ausführung.